December 2013 newsletter

KHEM live in ROME &&& new releases &&& reviews &&& BAU and BLU

KHEM, project by ZOS KHEM featuring Devis deviLs Granziera of Teatro Satanico, will be going to play live in ROME (Italy) next January 4th, at 2 days DESTINATION MORGUE VII festival

location CLOSER, via Vacuna 98 (ROMA)

Destination Morgue VII

friday 3rd January 2014:
GERSTEIN, CORPOPARASSITA, SANTAAGOSTINO,  IMAGO MECCANO

saturday 4th January:

THE SODALITY, CANDOR CHASMA, KHEM, BATHORY LEGION

more infos here:

https://www.facebook.com/events/507283002641326


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OUT NOW

"RECUERDOS DEL FUTURO - Un Homenaje Al Sonido De Valencia" vinyl 12" LP compilation featuring A2, ANTONI MAIOVVI, CORNFLAKES 808, MAKiNA GiRGiR, OJALA PUDIERA, PACHA KING ft JOTA, SABLE ET SCIURE, TEATRO SATANICO, TZII ft SAMANTHA C.

available here:

http://www.tutrur.com/rectangle/02.html

infos:

http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=recuerdos-del-futuro-un-homenaje-al-sonido-de-valencia.html


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OUT NOW

"Khem - THE CROSS"

audio CD-R, digipack, limited to 111 copies

released by OLD EUROPA CAFE

For this second full-lenght  album KHEM were:

Zos : concept, words and vocals
Devis deviLs Granziera : musick production

THE CROSS features, among its tracks, some enochian spells performed by Roberto Milusic Migliussi (renowned member of various international magickal orders and Gnostic priest) c
Graphics and cover illustration by underground comic book author Alepop (http://agitkom.blogspot.it ).

Tracklist:
01. Babalon the Harlot
02. prof. Bad T.R.(est) I.(n) P.(eace)
03. Fourth Way
04. Psalm
05. The Cross
06. Syrens of Taras
07. Pazienti Socialisti Khem
08. Fatto di Cronaca
09. Peggio
10. Aiwaz
11. 4'33"

Here some Vittore Baroni lines (Italian language only) with some words of appreciation of this disc:

Just In. Il cd "The Cross" di Khem ovvero Devis Granziera and thelemic friends Roberto Migliussi (che legge magiche invocazioni), Zos (che guida il concetto con sguardo introverso), AlePop (che illustra con la sua elegante cattiveria). Etichetta l'inossidabile Old Europa Cafè, fra i brani perfino un omaggio a Prof. Bad Trip e uno a John Cage: Crowleymassesoteritualambientespiralidoso!

Vittore Baroni

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10201592840557596

THE CROSS available here:

http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/side-projects/khem---the-cross.html

or here:

http://www.oldeuropacafe.com/main.php?nav=pd&prdct=12382


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via ZOS KHEM youtube channel here an industrial-noise track by LUNUS (a Teatro Satanico solo&side-project by Devis Granziera) taken from AN EGG WITH ONE END BROKEN AND HAND INSIDE:

http://www.youtube.com/watch?v=b2JuTN2Uvxo

more infos and details here:

http://www.teatrosatanico.it/it/negozio/side-projects/lunus---an-egg-with-one-end-broken-and-hand-inside.html


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3 reviews 3(!) by Club Debil, a webzine from Germany:

http://club-debil.com/fanzine/rezis/tontraeger2/teatro-satanico.htm


Teatro Satanico – Black Magick Block (CD, Steinklang)
Teatro Satanico ist das Projekt des italienischen Musikers Devis Granziera, der sich auch mal Devis G. oder DeviLs G. nennt. Die erste „größere“ Veröffentlichung erschien 1994 als Split mit Pervas Nefandum auf dem Atrax Morgue-Label Slaughter Productions. Im Jahr zuvor und danach tauchte das Projekt mit Beiträgen auf diversen Kassettensamplern auf, anfangs noch als Teatro Satanico Charles Manson. Dann war es einige Zeit ruhig um Devis G., doch seit der Jahrtausendwende beglückt er die Fans in nicht allzu großen Abständen mit neuem Material. Einen wesentlichen Anteil daran, dass das obskure italienische Projekt nicht in der Versenkung verschwand, hat Jürgen Weber von Novy Svet, der im Jahr 2000 auf seinem Label „The Nekofutschata Musick Cabaret“ eine Best Of-Platte mit alten Tapetracks von Teatro Satanico veröffentlichte. Bis 2006 erschienen dann auf verschiedenen Labels Alben mit Stücken aus den 1990ern. Erst nach einem Liveauftritt im Jahr 2007 entschied sich Devis G. mit Teatro Satanico weiter zu machen. In diesem Jahr stieß auch Devis G's. aktueller Mitstreiter Kalamun zum Projekt, der erstmals auf dem Minialbum „Pan Ist Tod“ zu hören ist. Zum festen Personal des satanischen Theaters zählt außerdem noch Mauricio Martinuz, der bei Liveauftritten am Mischpult steht.
Das vorliegende Album „Black Magick Block“ im tiefschwarzen Case stammt aus dem Jahre 2008 und enthält sieben sehr unterschiedliche Stücke. „L.H.P.“ klingt sehr nach Geneviève Pasquier; der kalte, rhythmusbetonte Wave mit weiblichem Sprechgesang ist eher untypisch für Teatro Satanico.
Das eingängigste Stück der Platte ist sicher das scheppernde „Baby Babalon“, mit einem stampfenden Rhythmus und den beschwörenden Vocals von Devis G. Der vielschichtige Sound bewegt sich musikalisch in der Nähe von Coil, ohne allerdings deren Intensität zu erreichen.
Dann wird es etwas ruhiger; „Images And Oracles By A.O.S.“ ist eher eine minimalistische Klangkollage über einem ambienten Klangteppich, zu der eine verzerrte Stimme Texte vorträgt, aus der Feder von Austin Osman Spare, wie auch ein Blick ins Bootleg bestätigt.
Etwas flotter geht die „Hymn To Lucifer“ zur Sache, genauer gesagt vertrackt rhythmisch unter Vermeidung jeglicher Melodiefragmente. Ambiente Einschübe geben etwas Fleisch zu den knochentrockenen Beats. Auch hier finden sich wieder nur schwer verständliche Botschaften, diesmal vom Großen Tier selbst, die dem Stück eine surreale Atmosphäre verleihen.
Ähnlich geht es mit „Gatto“ weiter, bei dem sich ein elektronisches Brummen durch die ersten Sekunden des 14-minütigen Stückes zieht. In der Folge kommen immer wieder andere Geräusche wie von startenden Maschinen oder Schleifgeräusche zu den auf ein Minimum reduzierten Beats hinzu. Lange halten sich diese Einschübe aber nicht. Am Eindrucksvollsten ist jedoch die dämonische Stimme, die hier geifert. Nach dem ersten Drittel der Spielzeit ändert sich „Gatto“ komplett und wird sehr krachig mit durchdringenden Tönen in verschiedenen Frequenzen, um dann gegen Ende in einen abstrakten Ambient und „kosmisches Gezwitscher“ überzugehen.
„La Magia Quale Scienza Dell'Io“ präsentiert sich danach wieder etwas zugänglicher, wenn auch nicht unbedingt harmonisch. Ein monotoner, maschineller Rhythmus, der etwas in den Hintergrund tritt, und changierende Keyboardflächen bilden die Basis für die leicht verspulten Beschwörungen von Devis G. Hinzu kommen allerhand seltsame Geräusche, die u.a. an die Klänge einer Spieluhr erinnern. Mit zunehmender Länge schleichen sich in das Stück sogar echte Melodien ein, so dass man hier, wenn auch ganz vorsichtig, schon fast von Popmusik sprechen kann.
Den Abschluss der Platte bildet ein etwas eigentümlicher Track ohne Namen (oder „Untitled“), bei dem über lange Zeit eine mahlende Spur aus verzerrten Stimmen dominiert, akzentuiert mit periodischen Basstönen. Musik ist dies eher nicht, vielmehr eine Art Geräuschkulisse.
Alles in allem ein abwechslungsreiches Werk, dass sich nicht unbedingt gleich beim ersten Durchhören erschließt. Teatro Satanico entziehen sich hier den Anforderungen von Disko-Musik und Gefälligkeitselektronik und machen es dem Konsumenten damit alles andere als leicht. Trotzdem oder gerade deshalb lohnt es sich, ein Ohr zu riskieren.

Teatro Satanico – Fatwa (CD, Old Europa Cafe)
Schon das Cover dieses Tonträgers sticht ins Auge, kommt das Digipack doch in knalligem Grün daher; die Frontseite ziert ein mystisches Symbol, der Name des Albums sowie seiner Schöpfer. „Fatwa“ heißt das Werk aus dem Jahre 2012 und wer in letzter Zeit nicht völlig geschlafen hat, bei dem löst dieses Wort sofort einige Assoziationen aus. Eine „Fatwa“ ist „eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem... zu klären“ (Wikipedia). Im Zuge solcher Fatwas wurde zum Beispiel ein implizites Todesurteil gegen den Schriftsteller Salman Rushdie wegen angeblicher Gotteslästerung und Abfalls vom Islam ausgesprochen.
Klappt man dann das schicke Digipack auf, erwarten einen nicht etwa Mohammed-Karrikaturen, sondern realistisch anmutende Gemälde mit viel nacktem Fleisch und Motiven, die mancher wohl als pervers bezeichnen würde. Allerdings bekommen hier mit Kruzifix und Opus Dei-Tattoo auf einem weiblichen Hinterteil eher die christlichen Kollegen ihr Fett weg.
Soviel zur Form, kommen wir nun zur Musik. Die ist insgesamt etwas eingängiger als auf dem regulären Vorgänger „Black Magick Block“; zwischenzeitlich waren einige selbstveröffentlichte Alben auf CDR und in kleiner Auflage, Compilationbeiträge, ein Video sowie eine streng limitierte Box erschienen. „Fatwa“ ist in weiten Teilen nah an der Pop- bzw. Clubmusik, mit fetten, treibenden Rhythmen, die direkt zum Tanzen einladen, darunter auch eine gepimpte Neuauflage von „Baby Babalon“. Melodiös fahren Teatro Satanico über weite Strecken auf Sparflamme: Zwar sind verschiedene synthetische Instrumente zu hören, der Beat und die oftmals expressiv-theatralischen Vocals dominieren jedoch die Songs.
Das Stück „Sex Magick Rockets Babalon“ präsentiert sich trotz markigen Titels als melancholisches Lied für depressive Stunden, wozu auch die leicht verzweifelt klingende Stimme von Devis G. beiträgt. Etwas ruhiger geht’s auch bei „La Visione E La Voce“ zu, bei dem eine Spieluhr und Knattertöne eine verträumte Atmosphäre erzeugen. Ambient-entspannt präsentiert sich der „Anus Dei“; was konkret uns dies mitteilen soll, müssen wir die Künstler fragen. Dieser Gott scheint auf jeden Fall kein verklemmter Typ zu sein. Daran ändern auch Devis' finstere Beschwörungen nichts. Dann kommt „Veni Satan Lucifer“ etwas dynamischer des Weges, über mahlenden Drones knattert, gurgelt und quietscht es, ab der Mitte kommt ein kräftiges Scherbeln und Pfeifen dazu, bevor der Track langsam ausblendet. Beschwört wird hier mehr im Verborgenen.
Wie auch schon auf „Black Magick Block“ findet sich auf „Fatwa“ ein unbezeichneter Titel – vielleicht ist das ja ein running gag bei Teatro Satanico? Hat der Hörer zwei Minuten in die Stille gelauscht, bekommt er für sein Durchhaltevermögen einen an afrikanische rituelle Musik erinnernden Track serviert, der sich als Anregung zu ekstatischen Körperverrenkungen eignet.

Teatro Satanico – XX (LP, Nedac Editions)
Diese schöne blaue Vinylscheibe im blauen Doppel-X-Cover enthält auf Seite A fünf aktuelle Stücke von Teatro Satanico und zwei Stücke aus den Anfangstagen als man sich noch Teatro Satanico Charles Manson nannte.
Das neue Material kommt deutlich im Liedformat daher. Dabei haben die theatralischen Satanisten die synthetisch erzeugten Melodien diesmal in den Vordergrund gerückt. Die entspannten Beats begleiten diese, ohne sie unterzubuttern. Auch der Sprechgesang ist diesmal ungewöhnlich klar, verschwindet, obwohl ein wenig „prozessiert“, nicht hinter den Effekten. Ohne sich allzu weit aus dem Fenster zu lehnen, kann man bei allen Stücken von Synthiepop sprechen, allerdings von einer erwachsenen, leicht depressiven Form des Genres. Ein besonders schönes Beispiel hierfür ist „La Pharmacia Dell'Angelo“ mit kosmisch-entrückter Atmosphäre; ein etwas an Kraftwerk erinnerndes Stück, zu dem sich wunderbar schwelgen lässt. Ein wenig aus der Reihe tanzt das energetische „L'Occidente“, das an „Baby Babalon“ erinnert, allerdings mit einem zusätzlichen, wie auf Krügen oder Holzröhren geschlagenen Rhythmus aufwartet.
Seite B gehört zwei Titeln aus dem Jahre 1993 womit sich auf die zwei zum Christenkreuz verlängerten X auf dem Plattencover aufklären, denn die stehen für die römische Zahl zwanzig und damit für zwanzig Jahre Teatro Satanico. „Commandante Bruno“ wurde ursprünglich auf der Kassette „Delirio Sifilitico“ veröffentlicht. Zu hören ist eine ruhige, leicht verzerrte Orgelmelodie und ein Devis G., der klingt als wenn er einem imaginären Zuhörer eindringlich das Leben des „Commandante Bruno“ in Erinnerung rufen wolle.
„Confesso Tutto!“ entstammt einem Kassetten-Sampler namens „Exposing Italian Underground“. Darf man den Angaben bei Discogs Glauben schenken, ist „Confesso Tutto!“ ein ironischer Song über einen imaginären Mord an einem Mädchen, mit dem Teatro Satanico auf eine unsinnige Anklage reagierten. Ein walzender, hypnotischer Sequenzerrhytmus, der klingt wie eine DAF-Single auf 33 rpm ist das Rückgrat von „Confesso Tutto!“. Darüber hört man einen Dialog wie aus einem Film, dessen Protagonisten immer verzweifelter und verrückter klingen.
Auch wenn „XX“ kaum das extrem weite Spektrum der Teatro Satanico Sounds abdecken kann, so erhält der Hörer hier zumindest einen Einblick, dartin, was die Italiener so drauf haben. Und dass das schicke Vinyl in die Sammlung jedes Liebhabers abgefahrener elektronischer Musik gehört, das muss sicher nicht erwähnt werden...
Nachtrag: Auf dem Innencover der Platte befindet sich ein Code zum Download der Stücke als mp3. Leider umfasst dieses Angebot nur die neuen fünf Titel, die B-Seite ist leider nicht enthalten.


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Tim Donker wrote a Lester-Bang-style review of XX :

http://www.derecensent.nl/pivot/entry.php?id=1495

It is in Dutch, but there are many resources on the web to translate.

De doodheid des dode vogeleins

Je zegt: de dingen gaan zoals ze gaan. Zeg je. Of liever: je zegt dat je moeder dat zegt. Mijn moeder zegt dat altijd, zeg je. In de auto zeg je dat. We zitten in de auto en je hebt net gezegd dat je moeder altijd zegt dat de dingen gaan zoals ze gaan.
En ik zit daar, naast je, en hoor dat aan, en een wijle lang moet ik de neiging onderdrukken om in een lied los te breken. Life’s what you make it ofzo. En ik zit daar, naast je, en ik denk jij bent niet de dingen. De dingen gaan zoals ze gaan maar jij bent niet de dingen dus jij gaat zoals je niet gaat. Of anders misschien. Denk ik altemaal als we in de auto zitten en jij net gezegd hebt dat je moeder altijd zegt dat de dingen gaan zoals ze gaan. Geheel momenteelderlijk overweeg ik je te zeggen wat ik denk maar dan verlies ik me weer in de prachtige manier waarop je stuurt.
En de dingen die gaan zoals ze gaan hebben me totaan hier gebracht. In het kot. Het hok. Het hol. Ik zit daar maar. Het is een andere tijd, het is een slechtere tijd want iemand moet zo nodig naar Spanje zonder mij. En ik zit daar maar, en traagweg glijdt de tijd overheen de hardhouten vloer en ik vraag me af of er iets is wat ik kan doen. Een brief schrijven naar Ariël Vloeibaar misschien.
Lieve Ariël Vloeibaar, zou ik schrijven, waarom moeten mensen godverdomme zonodig zonder mij naar Spanje?
Lieve Ariël Vloeibaar, zou ik schrijven, waarom moeten mensen godverdegodverdomme zonodig zonder mij naar Ameland?
Lieve Ariël Vloeibaar, zou ik schrijven, waarom moeten mensen godverdegodverseklereverdomme zonodig zonder mij naar Mallorca?
En de tijd kruipt altijd maar voort en wordt een kleretijd, want dat is wat tijd doet: voortkruipen en kolere worden. Zoals de dingen. Die immers gaan zoals ze gaan. En ik denk aan de dingen, en hoe die gaan zoals ze gaan. Dingen gaan zoals ze gaan en jij bent niet de dingen, denk ik, en dan worden de dingen een soort tejaturstuk zonder publiekspartisipaasie: je kunt het alleen maar ondergaan.
(ik ben nooit een zuiger geweest voor het tejatur. misschien omdat het daar vooraan op zoon podium zo nadrukkelijk tejatur staat te wezen. er is een konsert van The Mothers Of Invention dat begint met een totaal overgeakteert nagespeelde scène uit de aldag van een band op toernee. als deze scène al minutenlang bezig is, spreekt Zappa zeikerig in de mikrofoon: weeeee’re doing a plaaaaay. deze stem begint altoos te weerklinken als ik een tejaturstuk zie: weeeee’re doing a plaaaaay!)
En aan die dingen denk ik op zo een dag in het kot terwijl ik op hardhouten vloer zit te zitten. Aan dingen die gaan zoals ze gaan en tejatur worden en doem worden en noodlot worden en determinaasie worden en onafwendbaar alles en nooit of nooit houdt het op met doem doem dodeskaden en nooit of nooit komt er aan ratata ooit nog een einde, want de dingen gaan altijd maar zoals ze gaan en niets of niemand kan daar nog wat aan verhelpen.
Want zo nu, is de doem.
Achja de doem.
De doem doemt.
De doem doemt altijd weer op.
Over doem werd het mooist geschreven. Over doem werd het mooist gedacht. Over doem werd het mooist gemuziezeerd, met als voorzichtig hoogtepunt misschien wel Wij Zijn Gedoemd Elkaar Teleur Te Stellen van Bag Lady ofnee dat was niet het hoogtepunt van de vermuziezeerde doem, nee bij lange niet zelfs.
En ik zit daar maar toe te kijken hoe puntje ver voorbij paaltje stombelt, hoe alles godverdomme wordt, hoe de kloterij, hoe alles verwordt tot stront, hoe de hel, hoe de fuck, en hoe kan ik zeggen dat gebeld is?, als de possboje mij een seedee brengt.
Dat doet ze vaker, die possboje. Mij seedees brengen. Soms zijn dat dan seedees waar ik om gevraagd heb. Soms zijn het seedees waar ik niet om gevraagd heb, of zelfs maar ooit vragen zou. Maar het geeft me altijd een grijnsbakkes, en ik vind de possboje lief, en soms maak ik een praatje met haar als ik me buiten waar om het papier naar de papierbak te brengen of anders om een soortgelijke odyssee te ondernemen.
De seedee komt toch wel heeltemaal uit Italië zeker. Uit een plaats die ik niet ken, van een label dat ik niet ken komt een seedee van een band die ik niet ken en die zichzelve Teatro Satanico noemt en als dat geen metal is, zal het wel doemmuziek zijn. Zodat het voorlopig nog niet ophoudt met in die kop van mij te gaan over doem doem dodeskaden.
De bio biedt vooralsnog weinig soelaas, want die is ganzelijk en geheelderlijk opgesteld in puur & onversneden italiaans en ik spreek die krakemakelijke taal niet, en heb ook niet zoveel behoefte m te leren spreken ook trouwens. Enkele woorden springen wel uit de bio naar voren. Woorden die springen, met name. Woorden die springen, en zeggen: duo synth-punk; en drones; en synth-noise; en pop post-moderne; en laptop-punk; en post-industrial; en de doem doem dodeskaden doemt dus niet vrijblijvend hier, zo lijkt.
& doorheen de straten gaan in dichte drommen de dropverkopers, want haribo macht kinder froh. und erwachsenen ebenso
& mijn telefoon zwijgt
& ik zit daar maar
& de seedee draait
 & ik denk aan mijn moeder zegt de dingen gaan toch zoals ze gaan & ik denk jij bent niet de dingen & ik denk aan jou & aan de dingen & aan noodwendigheid & aan naturalisme & dan denk ik heel even aan mijn buurman
& ik denk aan DAF en Suicide
& ik denk aan Wire & aan PIL & aan Test Dept. & aan Clock DVA
& ik denk aan body music & Nitzer Ebb & KMFDM
& ik denk aan jou
& ik denk aan industrializaasie
& for some reason denk ik een wijle aan Bill Mensema
 Luister. Dit is in essensie new wave of dark wave of no wave, weef het een naam. De bio mag roepen wat de bio roept (in roepen zijn de italianen goed): er is niet zoveel “posts” aan dit. Deze seedee kon zo begin tachtiger jaren gemaakt zijn. Maar hij werd niet begin tachtiger jaren gemaakt, hij werd nu gemaakt. Dat maakt XX zò retro dat een sienies ingesteld mens kon denken dat zowel de oorspronkelijke muziekstijl(en) als het retroïsme zelve hier een weinig geïronizeerd worden, en de enige bruikbare post misschien post-retro is.
Laat ik zo sienies niet zijn en in XX een ode vermoeden van mannen dìe zo gehaakt aan de eerste helft van de 1980’s bleven dat ze nooit een enkele stap verder zetten. Bleven hangen in. De doem. Want het sprak altemaal doem toen, toch? DE bom ging vallen. Dat hoorde je altijd maar: dat DE bom ging vallen. Welke bom dat was weet ik niet, maar hij ging vallen en dan gingen we met z’n allen hartstikke dood zijn en tzou gauw gebeuren ook dus eigenlijk had niets of niemendal nog enige zin, we konden wel met z’n allen net zo goed blijven zitten waar we zaten of de kop op het hakblok leggen, want we waren een vogel voor de kat, we waren zittende eenden, we waren, ja, verdoemd.
De synth domineert hier. En wie een beetje punk en een beetje wave en een beetje doem optelt bij heel veel synth komt algauw uit bij Suicide of DAF (ze kwamen al even voorbij), maar die klasse haalt Teatro Satanico nergens. Denk dan nog eerder Sigue Sigue Sputnik zonder de novelty van de novelty act, of Laibach zonder zelfspot, of Depeche Mode zonder hitgevoel, of Pet Shop Boys zonder disko, of Trent Reznor zonder budget. En zomwijlen riekt t seffekens zelfs heel onbeschaamd naar de new romantics. Maar dan met doem natuurlijk he, altijd doemt hier de doem.
Kun je de doem van de vroegjaren tochtig en de boem van de vroegjaren tochtig en de zoem van de vroegjaren tochtig ongestraft teleporteren naar heeltemaal hier, waar het 2013 heet? (never thought i’d see the date). Kun je je synths aansluiten en de vertrekken verduisteren en de dezelfde doem doemen als dertig jaar terug gewoon was? Nee, dat kun je niet. Iets gaat onderweg verloren.
Geloofwaardigheid? Nah. Daar maalde ik al nooit zo erg om. Voelwaardigheid misschien. De doem van Teatro Satanico wordt tejatur. Het wordt de dingen. Jij bent niet de dingen. De dingen zijn daar. Je kunt er alleen maar naar kijken. Misschien zijn het de dingen die je tot hier hebben gebracht, maar in geval van Teatro Satanico is dat een foto. Een kaart met d’afgelegde roete. Ik zeg maar wat. Het komt te zwak, en het komt te laat. Dit is niet de doem. Dit is een afbeelding van de doem. De idee van doem.
Als kindeken dacht ik dat je dood kon gaan als je een dode vogel opraapte. Dat de doodheid des dode vogeleins besmettelijk was. Die dood op je handen, die zou in je huid kruipen, in je bloed komen, door je lijf gaan stromen. Je zou altijd maar zwarter worden, en afsterven, en doodgaan.
Sommige doemmuziek kan dat. Hun doem is besmettelijk, en zwart je in, maar het is de goede soort van zwartheid die je doet voelen dat je nog voelen kunt en dat goede tristesse al bijna even prachtig is als goed jolijt, ik zeg nu maar wat. Winter maakt ons vrolijk, dat wist Tom Pintens al (en wie is die Luciana Savina toch?).
Maar dan weder. De doem doemt soms scheef, het uiltje verlaat de schuur en dan wordt Barn Owl The Owl (en dan zal ik je behulpzaam zijn door te vertellen dat The Owl een nummer is op XX van Teatro Satanico; als je niet weet wie of wat Barn Owl is mag je niet verder lezen).
Dan wordt het tejatur. Dan wordt het weeeee’re doing a plaaaaay. Dan wordt het iets dat altijd maar daar is. Daar in de verte. Daar op het houten verhoogje dat met als podium kent; daar in die rechthoekige kasjes die men als boxen kent.
Toch: de schaamteloosheid van Teatro Satanico kan je niet anders dan waarderen. De raasjoo of de Goede Smaak (of een zekere mate van subtiliteit) gaan niet voorop bij dit duo en dat maakt ze nog niet goed maar wel sympathiek. Het is die sympathiciteit die me voor ze inneemt, en ik ga deze band ter wille zijn. Ik kan me namelijk twee situwaasies voorstellen waarin dit wèl kan werken.
Live kan dit werken. Luister. Mensen. Ik zeg dit anders nooit. Ik vind “dit is een tiepiese liveband” het kapotstgebruikte resensentenkliesjee uit het kapotgebruikteresensentenkliesjeeboekje. Maar toch. Deze band moet je live zien. Kan ik me voorstellen. In een in onbruik geraakte fabriekshal, een nooit voltooide parkeergaraazje een of uitgebrand tejatur. Het moet er donker zijn, en koud, en het volk dat de moeite genomen heeft af te komen, gaat int zwart gehuld moeten zijn. Je gaat er heen gaan met je lief ofnee verdomme je gaat er heeltegaar niet heen gaan met je lief maar moederzieltje alleen met je ongekamde haren en je afgedragen jas. Met binnenzak in waar een flakonnetje whisky in past. En drinken. En weten. Ons laatste uurtje heeft geslagen. De eerste sneeuwvolkken vant jaar zullen vallen. Iedereen zwijgt. De band speelt. Niet applaudisseren of tsoegabe tsoegabe roepen. Kijken. Ondergaan. Bek houden. Dan kan dit werken.
Een andere omstandigheid waarin dit kan werken is als je alles weer tot godverdomme hebt zien worden. Want iemand moest zonodig naar Spanje zonder jou. Naar een boederijtje vlakbij Alicante of Sevilla of Badajoz of Segovia of Almeria of València of waar stond dat godverdomde kloteboederijtje weer? En je bent alleen en van god en iedereen verlaten en alles is ellendig en het komt nooit meer goed en god is een stomme klootzak en doorheen de straten gaan in dichte drommen de dropverkopers en je lust verdorie geeneens drop. En je komt tuis in je kouwe kille stille huis, en je zet de stereo loeiharder dan loeihard en je gaat naakt op de hardhouten vloer liggen en dit hier satanies tejatur dendert over je heen. En voor eens ben je de dingen en de dingen gaan zo XX als ze gaan.
En als je dood gaat, ga je dood. En vooral heeltemaal alleen.

tim donker

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German language review of Autolyse, cd compilation featuring Teatro Satanico ( http://www.teatrosatanico.it/it/discografia.html?d=autolyse.html ) here:
http://kulturterrorismus.de/rezensionen/va-autolyse.html


V/A – AUTOLYSE
by RaF
– 29. November 2013

VA-Autolyse2012Was bringt Menschen dazu, sich das Leben zu nehmen? – eine Frage, die die Kompilation “V/A – AUTOLYSE” aus dem Hause SHOW ME YOUR WOUNDS PRODUCTION nicht zweifelsfrei beantwortet, auch wenn sich die moderne Welt noch so kalt anfühlt!
Für “V/A – AUTOLYSE” versammelte der Schweizer Verlag SHOW ME YOUR WOUNDS PRODUCTION die zum Teil weltbekannten Protagonisten (chronologische Reihenfolge) URNA, DJINN, ICYDAWN, MAURIZIO BIANCHI, TEATRO SATANICO, SSHE RETINA STIMULANTS, TWILIGHT ANGELHOOD, KHEM, L:CH:M, SIGILLIUM S, DEAD BODY LOVE, INCISSORS & FEHU, welche gemeinsam einen post-industriellen Leckerbissen abliefern, der aufgrund seiner sehr diversen Beiträge nach totaler Aufmerksamkeit verlangt, ansonsten verfehlen die mörderischen Stimmungen ihr Ziel, das bei labilen Personen der… ist!
Oft braucht es eine letzte Winzigkeit, damit jemand seinem Leben ein Ende setzt. Dazu zählen gewiss Stimmungen, wovon “V/A – AUTOLYSE” eine Menge beherbergt, die allesamt ausreichen, um einem wankenden Menschlein den letzten Stoß in Richtung Abgrund zu geben – ein spannender bis gefährlicher Kontext den die 13 meist italienischen Interpreten aus der Sichtweise emotionslose/ kalte Welt/ Gesellschaft angehen, die so manches Leben auf dem Gewissen hat.
Fast sämtliche (bis auf eine Ausnahme) Tondokumente auf “V/A – AUTOLYSE” mögen gefallen, hingegen herausstechen ‘Endura‘ (URNA), ‘Autolyse‘ (TEATRO SATANICO) & ‘Organoleptic Improvement Of Complex And Spontaneous Ageing‘ (SIGILLIUM S), deren einvernehmende Atmosphären das Gefühl von Todessehnsucht (in meinen Ohren) am Besten vermitteln. Wessen Herz für post-industrielle Sounds im Allgemeinen schlägt, erlebt in “V/A – AUTOLYSE” eine kurzweilige Zusammenstellung, welche auch nach unzähligen Hördurchläufen aufgrund ihrer Klasse noch mitnimmt!

Fazit:
Selbstmord, ein oft heruntergespieltes Thema in unser angeblich so aufgeklärten Welt, das der Sampler “V/A – AUTOLYSE” beachtlich vor Augen führt – meine absolute Empfehlung! PS: Labile Personen nehmen von “V/A – AUTOLYSE” bitte Abstand – DANKE!


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DIECI VOLTE BAU
BAU Contenitore di Cultura Contemporanea

Unimedia Modern Contemporary Art
Palazzo Squarciafico - Piazza Invrea 5/b - Genova
Sabato 14 Dicembre - ore 18.00 - ingresso libero

Già approdata in numerosi musei, biblioteche e collezioni internazionali,
dal MART di Rovereto alla Tate Modern di Londra, BAU Contenitore di Cultura
Contemporanea,  tra le più originali pubblicazioni d'artista attive in
Italia, presenta il recente numero Dieci presso la galleria Unimedia Modern
Contemporary Art di Genova (Palazzo Squarciafico, Piazza Invrea 5/b).
BAU viene assemblato annualmente sotto forma di cofanetto in tiratura
limitata formato UniA4, con opere originali numerate e firmate di autori
storici e giovani emergenti. In dieci anni, la "rete" di BAU ha coinvolto
oltre seicento partecipanti da trenta nazioni. Al numero Dieci della
pubblicazione hanno aderito 105 autori attivi nelle più diverse discipline.
L'incontro sarà presentato da alcuni membri della redazione BAU con la
partecipazione del critico Sandro Ricaldone, e comprenderà il conferimento
dell'onorificenza Patafisica di Cavaliere/Commendatore dell'Ordine di BAU
all'instancabile promotrice dell'arte Caterina Gualco.


Gli autori di BAU Dieci:  Giuliano Allegri | Silvia Ancillotti | Alain
Arias-Misson | Maria Rebecca Ballestra | Christian Balzano | Gianni Barelli
| Vittore Baroni | Massimiliano Barsottelli | Keith Bates | Chiara Bettazzi
| Lapo Binazzi | Maicol Borghetti | Antonino Bove | Luca Brocchini | Myriam
Cappelletti | Dino Castelvecchi | CianographicSisters | Cielosereno (A.V.) |
Ryosuke Cohen | Philip Corner | Gianluca Costantini | Gianluca Cupisti |
Paolo della Bella | Fabio De Poli | Gabriele Dini | Graziano Dovichi |
Bartolomé Ferrando | Luc Fierens | Jenamarie Filaccio | Raffaella Formenti |
Aldo Frangioni | Ignazio Fresu | György Galántai | Carlo Galli | Beatrice
Gallori | Antonella Gandini | Massimo Giacon | Luca Giorgi | Federica
Gonnelli | Patrizia Gozzini | Devis Granziera | Johnny Grieco | Gruppo Open
| Caterina Gualco | Gumdesign | Karl-Friedrich Hacker | Maurice Henry | I
Santini Del Prete | Emilio Isgrò | Jacques Juin | Karadanatromnostazer |
Susanna Lakner | Alessio Larocchi | Luca Leggero | Andrea Lemmi | Le Rane |
Sara Lestini | Gian Paolo Lucato | Paolo Lumini | Gianni Macalli | Riccardo
Macinai | Ruggero Maggi | Edoardo Malagigi | Tonka Malckovic | Attilio
Maltinti | Michele Mariano | Paolo Antonio Martini | Graciela Gutierrez Marx
| Paolo Masi | Anthony Moman | Gertrude Moser-Wagner | Giuliano Orsingher |
Carlo Palli | Gioni David Parra | Manuel Perna | Guido Peruz | Beatrice
Pieroni Lubé | Alessandro Poli | Rudy Pulcinelli | Resmi Al Kafaji | Enzo
Rossi-Ròiss | Michael Rotondi | Lola Savino | Luciana Schinco | Arturo
Schwarz | Antonella Serafini | Fulgor C. Silvi | Skim | Renato Spagnoli |
Aldo Spoldi | Tipigrafici | Maurizio Marco Tozzi | Tommaso Tregnaghi | Paolo
Vandrasch | Maurizio Vanni | Tommaso Vassalle | Paolo Vegas | Sandra Viani |
Tatiana Villani | VipCancro | Renato Volpini | Lutz Wohlrab | Reid Wood |
Virginia Zanetti | Stefano Zattera. Contributi redazionali: Tatiana
Bazzichelli, Viana Conti, Marvin A. Sackner, Arturo Schwarz - Progetto
grafico: Gumdesign

Unimedia Modern Contemporary Art
www.unimediamodern.com  - ph. 010 2758785

BAU associazione culturale
www.bauprogetto.net - info@bauprogetto.net

Blu
- domenica 17 novembre:
_ore 18.00 seminario sul cinema acquatico a cura di Marco Benincasa . Presso disco pub “ New Magazine”_ ingresso libero
_ore 20.00 installazione video "Chevax Rapides. (Double Cheval)" di Massimo Indellicati. Colonna sonora di: Andrea Marutti & Carlo Giordani, Lost Shelter, N., Devis Granziera, le Forbici di Manitù mixate  da Zos Khem & Terreni K
_ore 21.00 installazione audio visiva: Lunus (Devis Granziera) play su "Une sortie de campagne" (1936) di J. Renoir.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro

- domenica 01 dicembre:
_ore 20.00 installazione video con : “Magog, Ecce Ubu, Kaputt/Katastrophe “ di Luca Ferri. Colonna sonora di Dario Agazzi mixata da  Zos Khem & Terreni K
_ore 21.00 installazione audio visiva: Candor Chasma (Corrado Altieri & Simon Balestrazzi) play su "Sicilia!" (1999) di Huillet & Straub.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro

- domenica 15 dicembre:
_ ore 20.00 proiezione del documentario "Diario di Bordo" (1966) di Giannarelli & Nelli
_ ore 21.00 installazione audio visiva: Brigata Stirner (Roberto Belli & Arnaldo Pontis) play su "L'ignoto spazio profondo" (2005)di W. Herzog.
Presso auditorium chiesa sconsacrata di Sant’Agostino. _ ticket 5,00 euro